Woher Nubia kam, ist unklar. Eines Tages erschien sie auf einem Schulhof, legte sich in den Schnee und wartete auf Hilfe! Als die Tierheimmitarbeiter Nubia abholen wollten, fiel ihnen auf, dass sie ihr linkes Vorderbein nicht benutzt! Nubia wurde umgehend ärztlich versorgt – ein medizinischer Grund ließ sich aber nicht feststellen. Regelmäßige, manuelle Therapien haben ihren Zustand inzwischen deutlich verbessert. Ihre neuen Menschen sollten Einfühlsam sein und Geduld mitbringen und in jedem Fall die Therapie weiterführen. Gute Nachrichten an dieser Stelle: Die Tierhilfe Hohe Tatra ist bereit, die Kosten für die Therapie zu übernehmen. Nubia entwickelt sich zu einem freundlichen und fröhlichen Sonnenschein, der sich mit Artgenossen verträgt und sich Menschen gegenüber aufgeschlossen zeigt.
Asta
Asta kommt aus einer Roma-Siedlung, wurde geschlagen und nur unzureichend mit Futter versorgt. Als ihr Besitzer krank...
