Finn lebte ein halbes Jahr auf der Straße. Misstrauisch und immer mit viel Abstand vor Menschen. Er ließ sich nicht anfassen, lief panisch bei jedem Annäherungsversuch davon und brachte sich mehrmals selbst so in Lebensgefahr. Finn konnte jetzt endlich von Tierheimmitarbeitenden gesichert werden. Der hübsche Kerl ist scheu, unsicher, erkennt aber zunehmend, dass ihm Menschen nicht zwangsläufig Böses wollen.
Finn kann nur zu Menschen vermittelt werden, die Hundeerfahrung haben, ein Grundverständnis für unsichere Hunde mitbringen und ihm zeigen möchten, wie schön ein Zusammenleben mit Menschen ohne Druck und Gemeinheiten sein kann.






































